Eins der Highlights von unserem Pfingst-Programm: Das Kindertheaterstück „Das kleine Gespenst“ nach Otfried Preußler sorgte für helle Begeisterung bei Groß und Klein.
Kulturverein Neu am See e.V.
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Eins der Highlights von unserem Pfingst-Programm: Das Kindertheaterstück „Das kleine Gespenst“ nach Otfried Preußler sorgte für helle Begeisterung bei Groß und Klein.
Durch private Spenden-Sammlungen in Berlin und an der Universität der Künste unterstützen wir die Kleiderkammer für ein Flüchtlingsheim mit Winterkleidung für die kalten Tage und Kinderspielsachen.
Heute haben wir die Jungs und Männer im Flüchtlingsheim besucht. Wir wünschen ein FROHES NEUES JAHR 2016 in Frieden und Sicherheit.
An Heilig Abend haben wir die Messe in der katholischen Kirche „Heilige Familie“ in Lübbenau besucht. Wir, das waren zwei syrische Flüchtlinge aus Latakia, Onkel und Neffe, die ihre Heimat wegen des Kriegs, aber auch wegen ihres orthodoxen Glaubens verlassen mußten.
Die Gemeinde hat uns mit offenen Armen in ihren Gottesdienst aufgenommen. Und der Priester war über seine neuen „Schäfchen“ hocherfreut. Wir haben gelernt, daß Josef, den wir als das Familienoberhaupt der heiligen Familie kennen aus Syrien stammte, und sich von dort zur großen Volkszählung nach Betlehem aufmachte.
Leider ist es schwierig, einen stabilen Kontakt zur Gemeinde herzustellen, da es nicht einfach ist, für die geflüchteten Männer aus der Unterkunft nach Lübbenau zu kommen, um regelmäßig an den Gottesdiensten teilzunehmen – was schade ist, denn da war Interesse und praktizierte Nächstenliebe.
Mehr zur Gemeinde in Lübbenau:
http://www.hl-familie-luebbenau.de/briefe/index.php
Das Musikprojekt „The Instant Karma Project“ war für ein paar Tage bei uns zu Gast um sich an einem abgelegenen Ort einzuschließen und neue Musik zu produzieren. Als Dankeschön werden sie uns im Sommer ein Konzert spielen, wir freuen uns schon drauf!
Ein ganzes Wochenende lang rückten Vereinsmitglieder, Freunde, Gäste und Helfer an um bei einem großen Permakultur-Seminar viel zu lernen und alles sogleich tatkräftig umzusetzen:
Beim Volleyballfeld wurde ein Mischwald angelegt mit größtenteils heimischer Baumarten aus meistens gebietsheimischer Vermehrung:
1 Buche, 2 Roßkastanien, 2 Spitzsahorn, 2 Edelkastanie, 2 Baumhaseln, 1 Maulbeere, 2 Elsbeeren, 3 Mehlbeeren, 5 Sandbirken, 5 Feldahorn, 1 Mispel, 1 Kirschpflaume, 1 Weißdorn, 1 Felsenbirne, 1 Holunder, 3 Sanddorn, 3 Ölweiden, 1 Schlehe, 1 Berberitze.
Liebe Nachbarinnen, liebe Nachbarn, liebe Interessierte,
Wir laden Sie und ihre Familien herzlich dazu ein, gemeinsam mit uns den ersten Advent zu feiern. Wir würden uns sehr freuen Sie begrüßen zu dürfen, um gemeinsam Kuchen zu essen, Kaffe zu trinken über das Gelände zu laufen und wer will, den laden wir auch zu einem Glühwein ein.
Wann: Am ersten Advent, Sonntag den 29.11.2015 ab 15 Uhr.
Wo: Auf dem Gelände des Kulturverein Neu am See e.V.
Wir sorgen für Kaffe, Kuchen und Glühwein, Kartoffelsuppe und Lagerfeuer. Wenn Sie möchten können Sie auch gerne etwas mitbringen.
Gestern hat der Schauspieler Benno Fürmann seine Lesung „Unter dem Strand“ bei uns auf dem Platz gehalten. Allen hat es ausgezeichnet gefallen!
Unsere Vereinsmitglieder haben ihre Bienen mitgebracht. Sie stehen nun direkt bei der Feuchtwiese und es geht ihnen prächtig.
Unsere neuen Hochbeete für Gemüse und Kräuter sind fertig! Fehlen nur noch Erde und Samen.
Ostern haben wir die Pflanzung einer gemischten Wildobsthecke an der Strasse begonnen. Die Gehölze bieten vielen Tieren, Vögeln und Insekten Lebensraum, dornenbewehrte Nistplätze und Nahrung – Weißdorn z.B. wird von 163 heimischen Insektenarten angeflogen!
Die Mischung der Pflanzenarten wurden so ausgewählt, dass die unterschiedlichen Blühtezeiten sich über einen möglichst langen Zeitraum erstrecken und auch im Winter noch Früchte für Vögel zu finden sind. Die meisten Früchte können auch vom Menschen verzehrt werden. Tafeln mit Zubereitungsbeispielen wollen wir noch aufstellen, wenn die Pflanzen Ernte tragen.
Alle Gehölze stammen aus gebietsheimischer Vermehrung und umfassen derzeit 40 Pflanzen folgender Arten:
Holunder, Weissdorn, Faulbaum, Kornelkirsche, Sanddorn, Schlehe, gemeiner Schneeball, Kartoffelrose, Hasel, Hainbuche, Feldahorn
Zu Ostern wurde es international: Nach neuseeländischer Maori-Art haben wir Gemüse und Wildschweinkeulen aus der Oberförsterei Hammer im Hangi zubereitet. Das Hangi ist die neuseelandädische Art eines Erdofens. Dabei werden Steine im Feuer erhitzt und alles für 6 Stunden in der Erde gegart. Spannend und sehr lecker!
Wer auch einen Hangi bauen will findet hier nützliche Tips.